Events vor 2010

Ich bin Bibfit

Daran wird bald keiner mehr zweifeln. Denn bald erhalten die Zweitklässler ihre Urkunde, wo es schwarz auf weiß geschrieben steht: „Ich bin Bib(liotheks)fit.“
Seit 2008 nehmen die Schuleingangsklassen unserer Schule in Zusammenarbeit mit der örtlichen katholischen Bücherei (im Franziskushaus) an der Aktion „Bibfit – Lesekompass“ teil. Und der regelmäßige Gang zur örtlichen Bücherei  gehört zum Schulleben dazu.
Im Vordergrund dieses Leseförderkonzeptes steht der Ansatz, Kinder für die Nutzung von Büchern zu gewinnen, die Freude am Lesen zu erfahren und die Bücherei in spielerischer Form kennen zu lernen.
In insgesamt sechs Büchereibesuchen werden die Kinder von Mitarbeitern der Bücherei in Ablauf und Organisation der Bücherei eingeführt. Sie lernen den Büchereiraum und die Aufstellung der Medien kennen,  erfahren, dass es zum gleichen Thema verschiedene Medien gibt, üben beim Vorlesen das Zuhören, setzen sich mit Buchstabenspielen auseinander und lernen, ihr Lieblingsbuch mit Angabe von bibliografischen Daten vorzustellen.
Am Ende eines jeden Büchereibesuches steht den Kindern freie Zeit zur Verfügung, um in der Bücherei zu stöbern und ihr Buch zur Ausleihe auszuwählen. Dieses Buch muss beim nächsten Büchereibesuch wieder zurückgegeben werden.
Nach dem letzten Büchereibesuch erhält jedes Kind eine Urkunde, die die Teilnahme an der Aktion bestätigt.


"Everyday Birthday" - Theater in englischer Sprache

Jeden Tag Geburtstag – das wird sich mancher unserer Schüler wünschen!
Wie das ablaufen kann, zeigte mit viel Temperament die Theatergruppe „Spunk“.
Eigentlich ist dies kein Ensemble, sondern ein Zwei-Personen-Stück, aber diese beiden erzeugen so viel Wirbel, dass man weitere Schauspieler gar nicht vermisst. Mit viel Körpereinsatz, einer gelungenen Gestik und Mimik und der Vorstellung der Rahmenhandlung in Deutsch entführten die zwei engagierten Darsteller die Kinder auf eine Geburtstagsparty, die sich jeden Tag wiederholt. Und somit wiederholten sich auch die Vokabeln.
Aber halt, da waren neben den  beiden Hauptdarstellern, Queen Dorothee und ihrem King noch die geladenen Gäste, drei Handpuppen, die einem Requisitenkoffer entschlüpften. Mehrmals wurden die Kinder in die Handlung einbezogen und verfolgten  50 Minuten lang begeistert das Geschehen auf der Bühne.
Es war eine gelungene Aufführung! Da bleibt uns als Zuschauer zum Abschied nur noch der nette Wunsch: Happy Birthday, Queen Dorothee!

 

Zirkusprojekt in Eckmannshausen

Eckmannshausen – das Zentrum der Zirkuskultur

Wer bisher glaubte, die große Zirkuswelt sei in Monaco oder anderweitig zu Hause, der wurde  in Eckmannshausen eines Besseren belehrt.
Hier war der Cirkus Rondell zu Gast, der im Rahmen einer Projektwoche eine Woche lang mit den Kindern gearbeitet und einen gut zweistündigen Auftritt vorbereitet hatte.
Zwar fehlten trompetende Elefanten und fauchende Tiger, doch 86 hoch motivierte, aufgeregte und hervorragend auf ihren Auftritt vorbereitete Artisten hatten das Publikum vom ersten Auftritt an  im Griff. Die im vollen Zirkusrund mitfiebernden Eltern und Großeltern staunten, was nach einer Woche Training alles geboten wurde: Jongleure, Akrobaten, Clowns,
Haremsdamen mit Pferden, balancierende Ziegen, Taubendressur – eine Nummer folgte auf die andere. Jedes Kind agierte mit – auch wenn die Rolle nur klein war, sie wurde mit Bravour ausgefüllt.
Der Höhepunkt war  die Trapeznummer – manch eine der Mütter war bestimmt froh, als ihre Tochter nach den spektakulären Schwungübungen wieder heil auf dem Sandboden stand.
Initiiert und zum großen Teil finanziert hatte diese Aktion der Förderverein der Grundschule Eckmannshausen. Frau Meike Stahl, die Vorsitzende des Vereins, zeigte sich nach der gelungenen Abschlussveranstaltung überglücklich. Sie strahlte: „Wir schweben alle wie auf Wolke 7.  Hier hat sich jeder Cent, den wir investiert haben, mehr als gelohnt.“

 

Mosaikwettbewerb 2009

Kunstunterricht  - einmal anders

Das war etwas für unsere Schüler aus den dritten und vierten Klassen – die Firma Werthebach hatte vier Tage lang  jeweils eine Klasse in ihre Räume eingeladen.
Ein Mosaikwettbewerb war angesagt!
Erst einmal konnten weder wir Lehrerinnen noch unsere Schüler sich etwas darunter vorstellen, doch vor Ort sah man sofort, worum es ging. Auf großen Holzplatten waren die verschiedensten Fische vorgezeichnet, die unsere Schüler gestalten konnten.
Geschickt und fachmännisch gingen sie zu Werke. Wer glaubt, Grundschüler verlieren spätestens nach 2 Stunden die Lust, wurde hier eines besseren belehrt. Passende Farben heraussuchen, das Muster ein erstes Mal legen, mit Klebemittel  auf der Platte fixieren, die Steine zurechtrücken, überschüssigen Kleber entfernen – viele Arbeitsschritte waren nötig, damit das Kunstwerk auch gut aussah.
Dass sich die Arbeit gelohnt hatte, davon konnten sich die Zuschauer am Samstag, den 5. September bei der Preisverleihung überzeugen. Viele sehenswerte Arbeiten waren entstanden!
So entlohnte Herr Werthebach die Kinder aller Klassen mit einem kräftigen Zuschuss für die Klassenkasse.

 

Vorlesestunde mit WDR5

Schock deine Lehrer – lies ein Buch!
Bundesweiter Vorlesetag –in der Dreisbachtalschule

Ein einprägsamer Slogan, hoffentlich wird er bei vielen Schülern auch wahr!
An der Dreisbachtalschule wurde mit professioneller Hilfe der Versuch unternommen, die Schüler  zum Lesen zu motivieren und wieder mit Literatur in Kontakt zu bringen.  Anlass war der bundesweit von der ZEIT und der Stiftung Lesen ausgelobte Vorlesetag.
In diesem Jahr beteiligte sich auch die Dreisbachtalschule daran. Eine  Sprecherin des WDR, Christiane Wedel,  las den 38 Erstklässlern  aus „Hanno malt sich einen Drachen“ vor. Die Verbindung hatte Frau Schmidt-Kolodziej geknüpft und zeigte sich mit dem Resultat sehr zufrieden. „Die Kinder haben  eine Stunde lang fasziniert zugehört!“
Doch auch in den anderen Klassen gab es die verschiedensten Angebote: von der Gruselgeschichte über den Krimi bis hin zu Tiergeschichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Klasse ließ sich nicht nur vorlesen, sondern trug ihre selbst verfassten Detektivgeschichten vor.
Die Kollegen der Schule hoffen, mit dieser Aktion ihren Schülern zu zeigen, wie viel Freude Lesen bereiten kann. 

 

Schulfest 2008

Bei uns ist heute etwas los!
Gelungenes Schulfest zum Schuljahresende

Und was hier alles los war!
Zwar befanden sich um 10.00 Uhr – zum offiziellen Beginn – nur die Eltern und Kinder auf dem Schulhof, die bei dem Aufbau der verschiedensten Stände halfen.
Doch mit dem immer kräftiger werdendem Sonnenschein und fortgeschrittener Uhrzeit fanden sich mehr und mehr Kinder auf unserem Schulhof ein.
Und recht bald verwandelten sich unsere Schüler in Eisprinzessinnen, Flaggenträger, Schmetterlinge, Uhren und vieles mehr. Stolz zeigten sie ihre liebevoll und geschickt geschminkten Gesichter.
Nicht nur an der Schminkstation herrschte viel Betrieb, bei der Bierkisten-Kletterstelle drängten sich überwiegend die Jungen, um ihren Gleichgewichtssinn und ihre Kletterkünste unter Beweis zu stellen. Aber auch an allen anderen Stationen, ob im Schulgebäude oder draußen, sah man strahlende und gut gelaunte Kinder. Bei dem großen Angebot an Spielständen fand jeder etwas!
Sollten zwischendurch einmal die Kräfte nachlassen, konnte man sich an den verschiedensten Imbissständen stärken.
Die Auswahl  fiel schwer – sollte man bei den Hamburgern zuschlagen oder vielleicht von den lecker duftenden Waffeln eine nehmen?!
Aber auch die  Kuchentheke verlockte dazu, ein Stückchen Kuchen mehr zu essen als man eigentlich wollte.
Ein Dank an alle Helfer, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben!

 

Besuch in der Bücherei

Leseratten unterwegs

Ganz außerhalb ihrer Öffnungszeiten ließ am Freitag, den 16. Mai die Bücherei im Franziskushaus 24 Leseratten aus der 2b in ihre Räume. Die Klasse 2a war schon eine Woche vorher zu Besuch gewesen! Zwei Mitarbeiterinnen empfingen uns freundlich, erklärten uns im Sitzkreis alles Wissenswerte über das Ausleihverfahren, bevor unsere Schüler anschließend in den Regalen wühlen durften. Einige ließen sich gleich dort nieder und vertieften sich in ihre Bücher, andere legten sich mit ihnen auf den Boden oder setzten sich mit ihren Freunden an die Tische.
Ebenso groß war aber die Gruppe der Kinder, die nicht zu den Büchern griff, sondern sich ein Spiel schnappte. Mitten im Aufenthaltsraum lagen einige und ereiferten sich über ein Strategiespiel.
So wurden aus den Leseratten Spielmäuse!!!
Es bleibt zu hoffen übrig, dass einige der Kinder nun Mitglied der Bücherei  und dort zum Dauerkunden werden –egal, ob sie nun Bücher oder Spiele für die gesellige Familienrunde ausleihen.

 

Besuch im Aktiven Museum Siegen

Wider das Vergessen

Ein Ausflug der anderen Art war es, was am 9. Mai die beiden vierten Klassen nach Siegen führte: Sie wollten das Aktive Museum  besichtigen, das die Judenverfolgung im 3. Reich an vielen gut aufbereiteten Schautafeln zeigte.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase durch Herrn Rüdiger Harth sollte der Besuch des Museums den Abschluss des Themas bilden. In Gruppen bearbeiteten die Kinder die Fragen, studierten dazu intensiv die vielen Informationstafeln, machten sich gegenseitig auf besonders beeindruckende und bedrückende Schilderungen aufmerksam.
Bedrückend, ergreifend, erschütternd war der Besuch des Museums, zum Teil durch die Bunkeratmosphäre hervorgerufen, aber auch durch die vielen Ausstellungsstücke.  Sichtlich getroffen zeigten sich unsere Schüler von den einzelnen Schicksalen, die hier nachzuspüren waren.
Aber auch der Spaß selbst bei einem solchen  Unterrichtsgang darf nicht zu kurz kommen:
Wasserschlacht am Brunnen vor dem Siegener Bahnhof, Frühstückspause hinter dem Karstadtgebäude, Pause auf den Stufen der Nikolaikirche  - beide Pausen waren jeweils mit Malaufträgen verbunden.
Zum Schluss gönnten wir uns noch ein Eis in der Eisdiele in Dreis-Tiefenbach.

 

Selbstverteidigungskurs im 4. Schuljahr

Ich sage „NEIN“

Eigentlich ist das ein Wort, das man als Elternteil  von seinem Kind nicht gerne hört. Ob es nun um das Aufräumen des Zimmers geht oder das Heraustragen des Mülls – ein freudiges JA wäre uns als Eltern erheblich lieber.
Genau das Gegenteil  lernen nun unsere Viertklässler in einem Kurs.
Der Förderverein unserer Schule greift tief in seine Kasse und bezahlt für ALLE Schüler unserer Schule einen sechsstündigen Kurs zum Thema „Sexueller Missbrauch“.  Frau Tersteegen, der Vorsitzenden unseres Fördervereins, war es sehr wichtig, dass die gesamte Schülerschaft in den Genuss dieses Kurses kommt. Welches Elternteil hat keine Angst vor  einem sexuellen Übergriff gegenüber seinem Kind, Angst vor dem großen Unbekannten oder – was viel häufiger vorkommt – dem Missbrauch durch Verwandte und Bekannte. Ausschließen oder Verhindern lassen sich solche Fälle nie!
Aber entgegenwirken können wir, unsere Kinder stark machen, indem wir  ihnen den Rücken stärken, im richtigen Augenblick NEIN zu sagen.
Kinder, die stark sind  (was nur selten etwas mit körperlicher Stärke zu tun hat), werden auch seltener zu Opfern bei Rangeleien und Mobbing-Versuchen. Auch in dieser Beziehung wollen wir unsere Schüler stärken.
Das Thema  und  die lockere Atmosphäre während des Kurses führen dazu, dass sich unsere Schüler auf jede Kursstunde freuen. Sogar die „Nicht mehr Kranken, aber noch nicht ganz Gesunden“ schleppen sich am Kurstag in die Schule. Ob das bei einer Deutscharbeit wohl auch so aussähe?!
„Das ist alles voll geil!“, ein so formuliertes Kompliment entspricht dem höchsten Beliebtheitsgrad auf der Skala unserer Viertklässler.

 

1.-Hilfe-Kurs des Kollegiums

An einem Samstag und zwei Nachmittagen während der Woche hat sich das Kollegium kürzlich zu Ersthelfern ausbilden lassen. In anderen Zusammenhängen hatten alle Kolleginnen zwar schon eine solche Ausbildung genossen, aber es war uns allen doch ein wichtiges Anliegen die Kenntnisse in der 1.-Hilfe auf den neuesten Stand zu bringen. So hat das DRK uns in der Reanimation und in der Hilfeleistung bei Unfällen geschult. Die Kolleginnen fanden diese Fortbildung sehr informativ und hilfreich, hofften jedoch möglichst selten als Ersthelfer gebraucht zu werden.

 

Händlerin der Worte

Ob das wohl klappt? Ein Schulhof ohne Schimpfwörter?!

Leider, leider wird das wohl ein Wunschtraum bleiben!
Doch sind die Schüler unserer Schule durch die Theaterveranstaltung ein wenig zum Nachdenken und dieser Wunschvorstellung einen kleinen Schritt näher gekommen. Hoffentlich! Vielleicht?
Die „Händlerin der Worte“, eine Aufführung der „Nimmerland Theaterproduktion“ mit viel Musik, thematisierte  dieses wichtige Thema: gute - schlechte Worte, Worte, die trösten und welche, die verletzen.  Nicht nur Schläge verletzen – ein böses Wort trifft mehr als mancher Tritt!
Sehr schön machte Schauspielerin Sonia mit Hilfe einer Waage sichtbar, wie viele gute, zuckersüße Worte nötig sind um ein einziges, leichtsinnig und unüberlegtes wieder aufzuwiegen.  Manchmal schient dies gar unmöglich.
Gott sei Dank blieb die schwere Kiste mit den Schimpfwörtern verschlossen, so dass keines entweichen konnte.
Die Kiste mit den guten Wörtern hingegen war aufgebrochen und ausgeraubt, so dass die Schüler mit dem Vorschlag zurück in den Unterricht geschickt wurden, möglichst viele gute Wörter zu sammeln.
Das gemeinsame Sammeln wird bestimmt klappen! Hoffentlich bleiben auch einige Wörter  und Anregungen bei den Kindern hängen. Dann hätte sich der Besuch des Theaterstücks auf jeden Fall gelohnt.

 

Preisverleihung "Botschafter der Umwelt"

2. Preis bei bundesweitem Wettbewerb
Auszeichnung für das Projekt: Botschafter der Umwelt

 Viele Gäste  hatten sich zur feierlichen Preisverleihung am Mittwoch, den 18. April im Forum der Grundschule eingefunden: Judith Perez vom Bund Deutscher Umwelt, Itschak Ganor vom Jüdischen Nationalfonds, Jens Stengert von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Herr  Sandor als Vertreter der Christlich-Jüdischen Gesellschaft in Siegen sowie der Bürgermeister Rüdiger Bartsch und Herbert Büdenbender von der Waldgenossenschaft. Das passende Rahmenprogramm gestaltete Ilse Ermert mit verschiedenen Musikstücken und Tänzen aus Israel.
Doch die Hauptperson der Veranstaltung war unzweifelhaft der „Graslöwe“, ein gemütlich aussehender, zotteliger Prachtbursche – der Umweltbotschafter der DBU. Er hielt  in seinen mächtigen Pranken den Preis: eine zweitägige Klassenfahrt für die Klasse 4a in die Jugendherberge nach Brilon. „Ist der echt?“ fragten viele Erstklässler, die dem launigen Löwen dann doch etwas mehr Aufmerksamkeit schenkten als den Ansprachen. Selbstverständlich war er echt, in dem Kostüm schwitzte  nämlich unser  Hausmeister Klaus Werthenbach.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schulhof ein Feigenbaum gepflanzt, der mit den vielfältigsten Friedenswünschen der Schüler geschmückt war.

Wofür erhielten unsere Schule  nun  diesen Preis?
Seit Jahren treibt  unser Kollege Rüdger Harth mehrere, vielschichtige  Projekte voran:
Hierzu gehört die Unterrichtsreihe „Gelber Stern“ in Kooperation mit dem Aktiven Museum Südwestfalen und dem Studienseminar für Lehrämter entwickelt, die in der Klasse 4 durchgeführt wird. Das Einpflanzen eines Erinnerungsbaumes jeder Klasse, die Spende zweier Olivenbäume für Israel, die gleichzeitig dort gepflanzt werden und der Internetkontakt mit der Partnergrundschule Weizmann in Kiryat Motskin in Nordisrael, im letzten Jahr durch die dortigen Kriegswirren leider unterbrochen, bilden den kulturellen Aspekt. Ferner finden erlebnispädagogische Aktionen der verschiedensten Art statt: Abenteuersport, Draußentage,  Kletter-AG und Aktionstage im Wald mit Bachuntersuchung und vielfältigen Forscheraufgaben.
Im Hinblick auf Naturerfahrungen wird in Kooperation mit den 3 Kindergärten und der Waldgenossenschaft ein Sinnespfad, ein Rastplatz und eine „Steinwerkstatt“ - das ist ein Depot verschiedenster Steinsorten - geplant und angelegt.
Unter 70 bundesweit teilnehmenden Schulen belegte unsere Schule mit diesem Projekt den 2. Platz!

 

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